The Chinese New Year – Oder wie Simon ComSys lernt

Gestern hat das Chineseische neue Jahr angefangen, und das scheint hier eine recht wichtige Angelegenheit zu sein, zumindest haben wir vom Samstag bis heute (Dienstag) unterrichtsfrei. Allgemein ist das öffenliche Leben relativ passiv momentan, Läden haben geschlossen, die Foodstände meist auch etc. Dies und die freie Zeit ist wohl der Grund, weshalb fast alle exchange Students irgendwo hin verreist sind, oder zumindest tagweise Ausflüge unternehmen. Doch nicht so ich. Da ich nächsten Freitag noch die Kommunikationssystemeprüfung von Zürich in Singapur schreiben muss, kann ich die Zeit optimal zu Vorbereitung nutzen. So pendle ich jeden Tag auf den fast menschenlehren Campus, erklimme den höchsten Punkt der Faculty of Engineering (die auf einem kleinen Hügel liegt. Jeden Tag bewältige somit 252 Stufen, dabei starte ich bei den Sport Facilities, gehen dann am Schwimmbad vorbei und komme via YIH (Yussuf Isak House) auf den Enginnering Hügel :-)) und versuche dort den Haykins (Buch) oder das Skript zu verstehen. Da auch die Mensa geschlossen hat, bleibt mir nichts anderes übrig, als in den permanent geöffneten, campusinternen Fastfoodläden MC oder Subway zu essen, wo das Menü mit 6 S$ etwa 2.5 mal so teuer ist wie in der Mensa.
Als ich mal einen Studienkollegen fragte, in welchem Jahr sich den der Chinesische Kalender befinde (ich erwartete eine Jahrzahl) meinte er: „hm, let me think… I’t musst be Cow“. Anschliessend erklärte er mir dann auch noch, was es mit den ganzen Tieren im Chinesischen Kalender auf sich hat, und so.

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