Sonntagsausflug Pulau Ubin

Heute war ich mit einem anderem ETH-Austauschstudent auf der Singpurischen Insel Pulau Ubin nahe bei Malaysia. Die Insel ist gut mit dem ÖV erreichbar. Dort angekommen haben wir wie alle Touristen für S$10 ein Velo gemietet und sind den ganzen in diesem Jungelparadies rumgekurft. Einige Bilder befinden sich in der Fotoecke.

  • Wie erreichen: Mit MRT bis nach „Tampines“, dann ab dort Bus 29 bis Changi (Endstation). Ab dort Boot.
  • Highlights:
    1. Rundgang in den Wetlands (Coastal&Mangroove Boardwalk) ganz im Osten.
    2. Besteigen des höchsten Inselgipfels. (Trampelpfad ab „Merbah Hut“, nicht offiziel).
  • Kosten: Reise 10$, Boot 5$, Velo 10$, Essen 10$-15$
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Indonesien für Anfänger – oder wie Simon wieder mal Wakeboarden war:

Heute war ich einen Tag in Batam. Das ist eine Insel in Indonesien von der Grösse Singapurs, welche in 45′ per Schiff erreichbar ist. Die Insel wird primär von der Regierung „Industriell gepuscht“ (Freihandelszone, etc), doch dies war nicht der Grund für unser Ausflug. Für 90$ (+ 15.20 Visa & 7$ Hafentaxe) gingen wir einen Tag nach Batam mit einer Gruppe Ausstauschstudenten Wakeboarden. Dazu gibt es einige Bilder.

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Simon benutzt den Campusbus – oder wie man (2x) sein Portemonnaie verliert

Am Mittwoch Abend war ich im PGP (Eine der On-Campus Accomodation) lokal produzierte Kurzfilme anschauen. Um diesen Ort zu erreichen habe ich einen Campusinternen Shuttlebus verwendet. (Was sehr selten vorkommt, den eigentlich ist alles auf dem Campus in 15′ Geh-Zeit erreichbar. Die Studenten hier machen jedoch von den sicher alle 50-100m verteilten Bustationen der 5-6 Gratisbuslinien regen Gebrauch.)

Zuvor hatte ich mein Portmonee im Hörsaal liegen gelassen – und zum Glück 1h später wieder gefunden. Äussert dankbar über diese Tatsache machte ich mich nun also in einer Gruppe von Studenten auf Richtung Singapur’sche Kultur. Leider blieb mein Portmonee schon wieder liegen – diesmal im Bus.

Alle Suchanstrengungen blieben erfolglos, doch am Donnerstag Abend erhielt ich ein Email vom Lost&Found Service, das meine Studentenkarte gefunden wurde. Die Welt schien wieder i.O zu sein. Am Freitag Morgen beim Abholen die Ernüchterung: Anstatt eines Portmonees erhielt ich ein Plastiksäcken mit einigen Karten zurück. (Eigentlich fast alle die ich im Portmonee hatte, bis auf ein lokales Transportbillett (EZLink) auf welchem ein Guthaben von 50$ vorhanden war. Zusammen mit etwa 200$ Bargeld & Wert des Portmonee sowie 2x Kreditkartensperre ist da schon ein schmerzlicher Verlust/Diebstahl zustande gekommen.

Viele Locals meinten danach, ich könne froh sein, dass ich wenigstens die Studentenkarte sowei die Singapur-ID wiederhabe. Das stimmt – trotz allem hätte ich solch ein Diebstahl nicht erwartet.

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Sontagsspaziergang durch die City

Singapur ist westlich. Diesen Satz habe habe ich im Vorfeld mehrmals gelesen oder gehört. Als ich vor schon bald einem Monat hier ankam, konnte ich dies überhaupt nicht bestätigen. Mein erster Eindruck war von Little India, Boonlay ûnd Commonwealth geprägt. Little India ist dort wo ich zuerst in zwei Hostels wohnte – es war halt dort – Indisch? Boonlay ist ein Arbeiterviertel am Rand der Stadt. Die Gegend war geprägt von riesigen Wohnsiedlungen, dazwischen ein Supermark oder eine Tankstelle – tagsüber total menschenleer. In Commonwealth wo ich jetzt wohne ist die Situation durchmischt: Wohnsiedlungen treffen auf einfache Blechdachhäuser, Wolkenkratzer mit Supermarkt, Optiker, Bäckerei, Parkhaus etc auf einfache Strassenverkäufer und Mercedes auf viele Fussgänger (und Katzen – pardon, junge Katzen, ich frage mich immer, wo die alten sind). Der einzige Ort wo ich mich wirklich westlich fühle ist der Campus und vielleicht in der U-Bahn (MRT).
Doch heute sollte sich dieser Eindruck ändern: Ich machte, was ich schon lange hätte tun wollen und begab mich per MRT Downtown (ins Zentrum) um dort einen Sonntag lang Kreuz und quer, quasi als klassischer Turi, rumzupilgern. In der Fotoecke habe ich einige Bilder mit Kommentar eingefügt.

Etwas habe ich dabei auch noch gelernt: Singapur ist nicht Fussgängerfreundlich: Durch das Schachtbrettstrassesystem muss man ca. alle 100m die Strasse per Passage, Unterführung oder 1min Ampelwarten queren, und nicht selten findet sich gar keine Möglichkeit dazu.

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Prüfungen im Ausland schreiben – ComSys

Die ohnehin nicht so einfache Vorbereitung zur Comsys Prüfung wurde Mittwoch/Donnerstag noch etwas erschwert, da ich mir dank Klimaanlage eine tüchtige Erkältung geholt habe. So wurde die letzte Vorbereitungszeit eher so nach dem Notfallprinzip – in möglichst kurzer Zeit möglichst viel praktisches lernen – verbracht.
Der Ablaufplan sah folgendermassen aus:

  • Das Sekretariat ITET Faxt 15 min vor Testbeginn den Test nach Singapur.
  • Ich schreibe unter Beobachtung zeitgleich den Test
  • Anschliessend wird eine Kopie per Fax, das Original per Post zurückgeschickt

Das hat auch ganz gut geklappt so. Pünktlich um 15.50 führte mich Prof. Zhu in ein Sitzungszimmer des ECE Departements, der Fax war auch da. Somit konnte ich pünktlich um 16.00 beginnen. Die Prüfung war wie gewohnt umfangreich und schwierig :-), dazu meine Konzentration eher schlecht. Am Schluss war ich jedenfalls nicht mehr fähig, die Blätter von eins bis 25 korrekt durchzunummerieren (die 4 kam zwei mal vor) und habe dann auch noch mein Handy im Raum liegen gelassen…

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The Chinese New Year – Oder wie Simon ComSys lernt

Gestern hat das Chineseische neue Jahr angefangen, und das scheint hier eine recht wichtige Angelegenheit zu sein, zumindest haben wir vom Samstag bis heute (Dienstag) unterrichtsfrei. Allgemein ist das öffenliche Leben relativ passiv momentan, Läden haben geschlossen, die Foodstände meist auch etc. Dies und die freie Zeit ist wohl der Grund, weshalb fast alle exchange Students irgendwo hin verreist sind, oder zumindest tagweise Ausflüge unternehmen. Doch nicht so ich. Da ich nächsten Freitag noch die Kommunikationssystemeprüfung von Zürich in Singapur schreiben muss, kann ich die Zeit optimal zu Vorbereitung nutzen. So pendle ich jeden Tag auf den fast menschenlehren Campus, erklimme den höchsten Punkt der Faculty of Engineering (die auf einem kleinen Hügel liegt. Jeden Tag bewältige somit 252 Stufen, dabei starte ich bei den Sport Facilities, gehen dann am Schwimmbad vorbei und komme via YIH (Yussuf Isak House) auf den Enginnering Hügel :-)) und versuche dort den Haykins (Buch) oder das Skript zu verstehen. Da auch die Mensa geschlossen hat, bleibt mir nichts anderes übrig, als in den permanent geöffneten, campusinternen Fastfoodläden MC oder Subway zu essen, wo das Menü mit 6 S$ etwa 2.5 mal so teuer ist wie in der Mensa.
Als ich mal einen Studienkollegen fragte, in welchem Jahr sich den der Chinesische Kalender befinde (ich erwartete eine Jahrzahl) meinte er: „hm, let me think… I’t musst be Cow“. Anschliessend erklärte er mir dann auch noch, was es mit den ganzen Tieren im Chinesischen Kalender auf sich hat, und so.

Einige Bilder

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Wellcome tea@international friendship group

Heute abend war ich schon am dritten wellcome tea von einer organisation, diesmal von der ifg. Es waren nicht mehr so viele studenten wie beim ersten welcome tea anwesend (dem offiziellen der NUS, etwa 400 waren dort), dafür bot es umsomehr gelegenheit, bei kennenlernspielchen (smartis ziehen & je nach farbe etwas über dich erzählen) & essen (war eindeutig besser im vergleich zu den anderen wellcome teas) andere leute kennezulernen. Ich traf leute aus Kanada, Deutschland, Finnland (allgemein waren sehr wenig europäer dort), Pakistan, Indien, Honkong, China, Laos, Malaysia, Indonesien, etc und natürlich viele aus Singpur.

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Kurioses aus Singapur

Heute starte ich mit der Serie: „Kurioses aus Singapur“ wo ich versuche, Dinge zu beschreiben, die hier garantiert anders sind als in Europa.

  • Für die Vorlesung „Computer Netzwerke II“, vielleicht die Vorlesung die ich momentan mit der grössten Begeisterung besuche, müssen wir das Buch „Computer Networking, A top-down Approach“ kaufen. Zuerst wollte ich mir das Buch, wie in Europa schon so oft getan, übers Internet besorgen. Auf amazon.de kostet das Buch ~80 Euro. Doch welch ein Fehler hätte ich begangen. In der hiesigen Buchhandlung kriegte ich eine International Version für nur ~35CHF. Ich denke, ich werde mich noch mit ein paar Bücher mehr eindecken…
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Hostels in Singapur: Hangout@Mt. Emily & Tresor Tavern:

Kurz eine Review über die Hostels die ich am Anfang meines Austauschstudiums benutzt habe:

Hangout@Mt. Emily

  • + Angenehme Atmosphäre, modern, sauber, ruhig
  • +cooles Gebäude: Gemühtliche Terasse & schon fast exklusive Dachterasse. Allgemein ist das Hostel recht europäisch (gutes Frühstück)
  • + Nahe der Metrostation „Little India
  • – mit S$40 pro Nacht im Sechserzimmer nicht ganz günstig

Fazit: Sehr empfehlenswert

Tresor Travern

  • +- klassisches (soweit ich das beurteilen kann) Backpackerhotel Hostel: eng, schlechte Betten, viele Backpacker
  • + Mitten in little india
  • – weitweg der Metrostation „Little India
  • – mit S$40 pro Nacht im Viererzimmer nicht ganz günstig (es gibt auch günstigere Zimmer) & Meines war total unterkühlt. Frühstück war dürftig.

Fazit: Für mich nur im Notfall, wer spezielle Backpackeratmosphäre sucht kanns probieren.

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yo:ha@Commonwealth

Wie ihr vielleicht wisst, lebe ich momentan im Jugendhostel: yo:ha@commonwealth. Da die Wohnungssuche in Singapur für ein Austauschstudent fast die grösste Herausforderung darstellt (zumindest bei mir war es so), versuche ich hier kurz einen Überblick über dieses Wohnangebot zu geben:

Vorgeschichte

Wie die meisten Schweizer Austauschstudenten habe ich keine On-Campus Accomodation bekommen, anstelle bekam ich ein Angebot für ein Zweierzimmer im YoHa. Die habe ich abgelehnt, und mich für eine Warteliste für eine On-Campus Acc. eingeschrieben. Als ich einmal hier war, habe ich mich die ersten fünf Tage mit Hostels durchgeschlagen, was ich eher mühsam fand. Während dieser Zeit sind wir (meine jetzigen Schweizer Mitbewohner sind etwa ähnlich vorgegangen) etwa vier mal beim OSA (office of students affairs) vorbeigegangen, um unsere Chancen mit der Warteliste auszuchecken. Beim vierten Besuch haben sie uns dann ein Angebot gemacht. Ich habe es insbesondere Angenommen, weil mir die ewige herumpendlerei, Wohnungssuche mit 30kg am Rücken & allgemeine Ungewissheit zu mühsam wurde.

Der Deal

Ich Wohne wie vom OSA angeboten im YoHa und zahle ~1600 S$ im voraus. (wie gehabt). Dabei bleibe ich aber auf der Warteliste. (neu) Würde ich später umziehen, wird mir die Hälfte der vor bezahlten Miete zurückerstattet (auch neu).

Warum bin habe ich das erste Angebot abgelehnt

Noch kurz warum ich Abgelehnt hatte: 1. Wollte ich unbedingt in meinem Austausch so ein richtiger „Campusstudent“ sein, dh sehen, ob das Campussystem dem schweizerischen Studentensystem wirklich so überlegen ist. 2. hatte ich ein wenig Angst, mich für 4 Monaten in einem Zweierzimmer mit unbekanntem Mitbewohner zu verpflichten. 3. Die Bilder auf der Homepage haben mich (dazumal) überhaupt nicht angesprochen.

Das Yo:Ha

Nach einer Wochen ziehe ich folgende Bilanz:

  • @lage:Im Bezug auf den Campus ist die Lage nicht so optimal, der Transfer dauert mit etwa 40 Min. Wenn man den direkten 198 Bus nehmen will und bei der Facultiy of Enginnering studiert, entfallen davon etwa 15 Min auf Fussmarsch :-).
    Für Singapur allgemein ist die Lage günstig, deutlich Besser als die der 6000 On-Campus Studenten (jedenfalls solange die 4. MRT Linie noch im Bau ist): Die MRT (U/Hoch-Bahn) Station Commonwealth ist 5′ Gehweg entfernt, und somit auch das Stadtzentrum sehr gut erreichbar. (Die MRT Stationen liegen ansonsten doch eher weit auseinander. (sagt jemand der sich über 15min Fussmarsch nicht beklagt).
  • @Umgebung: Das Quartier ist relativ belebt aber doch ruhig. Die einzige Zuglinie Singapurs fährt 10m entfernt vorbei, doch fährt der Zug sehr selten. In unmittelbarer nähe gibt es Foodstände und Supermärkte.
  • @studenten: Einige der Blöcke werden direkt von der NUS gemietet, dh es hat dann dort auch nur Studenten von der NUS (Die auch von diesen günstigen Preisen profitieren).
  • @preise: S$1600 für 4 Mt ist für Singapur unglaublich günstig (vom oncampus mal abgesehen), nimmt man ein Einzelzimmer, zahlt man einfach das Doppelte. (dies entspricht dann etwas den hiesigen Billigstwohnungspreisen, die aber eine deutlich schlechtere Qualität aufweisen.)
  • @mittbewohner: das OSA versucht, die Kulturen bei der Wohnungseinteilung so wenig wie möglich zu durchmischen. In meiner Wohnung leben jetzt drei Schweizer (Adrian D-PHYS, Flavio D-ARCH und ich) und ein Kanadier (Gerrit mein Zimmermitbewohner). Das mit dem Zweierzimmer stellt also momentan überhaupt kein Problem dar. Ansonsten hat es primär Leute aus Kontinentaleuropa und Indien. (Ein Block bietet platz für 3*4 Wohnungen a 4 Personen).
  • @qualität: Im Vergleich zu sonstigen günstigen Wohnungen ist die Qualität sehr Gut (Dh es riecht nicht, es hat keine Tiere, das Dach ist Dicht, alles funktioniert etc.
  • @einrichtung: In unserem Block war die Möblierung total neu, das meisten Sachen mussten wir zuerst auspacken. Das wichtigste ist vorhanden (inkl Waschmaschine, Kühlschrank, MW, kleiner Kochherd, Klimaanlage (äusserst praktisch), DSL (inkl W-Lan Bridge), etc), Sachen wie Geschirr, Putzzeug etc. mussten wir aber noch selber kaufen.

Noch einige Bilder

Vergleich mit anderen Unterkunftsmöglickeiten

Aus folgende Gründen finde ich persönlich das Yo:Ha die beste non-Campus Accomodation für NUS Austauschstudis:1. Ein Zimmer in einer normalen Wohnung ist teurer bei schlechterer Qualität. Zudem besteht Organisationsaufwand. Natürlich sind Zimmer von besserer Qualität erhältlich, aber erst so ab CHF 1000 pro Monat. 2. Andere Studentenheime: ähnliches preis/qualitätsverhältniss erhältlich, liegen aber oft weiter weg. Zudem ist festzuhalten, das die Mehrheit der (jedenfalls mein Eindruck) kontinentaleuropäischen Austauschstudenten im Yo:Ha wohnen, dh man ist sicher nicht alleine :-).
Folgende Alternativen habe ich besucht:

  • yo:ha@boonlay
    – sehr weit weg (so 20km).
    – „totes“ quartier, dh Agglomeration, Leute sind dort nur zum wohnen.
    – typisch für Singapurbilligwohnungen: Betonhochhaus.
    + Ab einem Monat Buchbar & es gibt ein shuttlebus
  • Hostels: möglich, aber auf die dauer zu Teuer. Im Blog habe ich einen kurzen Test über zwei Hostels
  • Private Wohnung: Es gibt Studenten, welche eine Private Wohnung bevorzugen, ich kann es aber für einen einsemesteraufenhalt nicht empfehlen. Allgemein muss man wissen, dass der private Wohnungsmarkt in Singapur enorm teuer ist (teurer als Zürich). Daneben gibt es viele staatlich geförderte Wohnungen, welche immer noch einen recht stolzen Preis haben. Zu haben sind diese ab 550 S$ pro Monat pro Zimmer. Soweit ich es beurteilen kann, ist die Qualität da aber etwas gewöhnungsbedürftig. Da es aber recht viele davon gibt, lässt sich durchaus etwas in der Nähe zur Universität finden. Die NUS bietet so eine Art Wohnungsmarkt an.
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